Klar wie Wasser – der Zusammenhang von passenden Körperabläufe und Trinken

Wasser ist die Basis für einen gesunden Organismus. In meinem Anwendungskontext geht das über das einfache Prinzip „genug trinken hilft“ hinaus. Im Fokus stehen vier Prinzipien: Analyse über Dunkelfeldmikroskopie, Regeneration am Schlafplatz, Ausgleich im Säure-Basen-Haushalt und schließlich Giftausleitung über vitales Wasser.

In meiner Praxis arbeite ich dafür auch mit Experten zusammen, die u.a. seit Jahrzehnten die Dunkelfeldmikroskopie einsetzen. Mit einem kleinen Pieks, wie beim Blutzucker-Test, wird dabei Blut entnommen und auf ein Trägerschiene aufgetragen. Mit einem speziellen Lichtmikroskop kann dann das noch lebende Blut betrachtet und dargestellt werden. Über beispielsweise eine Kamera und Projektion kann der Patienten selber die Analyse unmittelbar nachvollziehen. Dieses naturheilkundliche Verfahren stellt die Blutzellen vor dunklem Hintergrund dar, daher der Name. Die Methode wurde in den Zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts von Prof. Dr. Günther Enderlein entwickelt. So werden feinste Strukturen sichtbar. Daran und aus der nach drei Tagen auskristallisierten Probe können beispielsweise der Anteil der roten und weißen Blutkörperchen und deren Aktivitätsgrad sowie Belastungen durch Pilze und Giftstoffe bestimmt werden. Zusammen genommen zeigen sie ein deutliches Bild vom Inneren der untersuchten Person.

In diesen Kontext gehört auch die Regenerationsfähigkeit des Körpers, die maßgeblich durch die Umgebung des Schlafplatzes beeinflusst wird. Hier ist also ebenfalls eine Untersuchung auf störende Umwelteinflüsse wichtig. Je nach Art der Irritation kommen dann ausgleichende Maßnahmen zum Tragen, die dann wieder über eine Dunkelfelduntersuchung auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Meine eigene Erfahrung Ende der 90er Jahre hat mich überzeugt, diese Methode mit anzubieten, da ich allein über die Dunkelfelduntersuchung und Schlafplatzanalyse auf ein elektrisches Störfeld stieß. Einer der Experten, mit denen ich heute zusammen arbeite, hat mir damals einen sog. Maser empfohlen, Maser ist die Abkürzung für die englischen Begriffe Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation, auf Deutsch ein Laser im Mikrowellenbereich. Die Grundidee des Masers (und auch des Lasers) wurde bereits 1951 von dem amerikanischen Physiker Charles H. Townes erkannt. Dieses Gerät korrigiert das Strahlungsumfeld und – vereinfacht ausgedrückt – neutralisiert so Strahlung, um so die Voraussetzung zu schaffen, dass der Körper sich nachts „reparieren“ kann.

Bei mir zeigten sich die Ergebnisse schon nach zwei Wochen. Ursache meiner Untersuchung war, dass, egal was ich tat, ich nach zwei Kilometern Joggen keine Luft mehr bekam. Die erste Dunkelfeldanalyse zeigte einen Pilzbefall der roten Blutkörperchen, der nach zweiwöchigem Einsatz des Maser verschwand. Ohne, dass ich irgendetwas anderes geändert habe konnte ich ummittelbar beim nächsten Lauf sechs Kilometer durchhalten.

Wie kommt jetzt das Wasser ins Spiel? Zeigen sich in der Dunkelfeldmikroskopie Gift- oder Schadstoffe, können diese über eine gezielte Säuren-Laugen-Neutralisierung basisch ausgeglichen werden. Dabei entstehen wasserlösliche Salze. Mit ausreichend passendem Wasser können diese aus dem Körper herausgespült werden. So greifen Regeneration und Trinken direkt ineinander.